Schülerkonferenz des Max-Planck-Instituts

Zwei Schülerinnen des W-Seminars „Physik des Lichts“ durften ihre Seminararbeiten bei der Schülerkonferenz 2020 der Technischen Universität München einer Jury aus Wissenschaftlern der TUM und des Max-Planck-Instituts vorstellen und erhielten dafür Auszeichungen. Wir gratulieren Annika Borndörfer und Isabel Burkhart, beide Q12, recht herzlich dazu!

Lesen Sie selbst den Bericht der beiden Schülerinnen:

Freitag, 11.12.2020, 9:30 Uhr, die Kameras sind eingeschaltet und der Bildschirm ist bereit, geteilt zu werden. Herr Dr. Kratzer (TUM) und Frau Dr. Stähler-Schöpf vom PhotonLab des Max-Plack-Instituts für Quantenoptik begrüßen alle Teilnehmer, die vor ihren Laptops sitzen und an der 18. Schülerkonferenz online über die Plattform MeetAnyway teilnehmen. Aufgrund der Corona-Situation wurde die Konferenz, bei der Schüler bayerischer Oberstufen ihre Seminararbeiten in einem Vortrag oder einem Poster präsentieren, kurzfristig auf ein virtuelles Format umgestellt. Der Schwerpunkt liegt auf den MINT-Fächern (Mathe, Informatik, Biologie, Chemie & Technik). Bei der Anmeldung wurde eine kurze Zusammenfassung der Arbeit verlangt, die anschließend für alle Teilnehmer zugänglich war.  

Nach der Begrüßung startete die erste Referentin, Annika Borndörfer, mit der Präsentation ihrer Arbeit „Optische Täuschungen – Sehen wir die Wirklichkeit?“. Im Anschluss an den ca. 20minütigen PowerPoint-gestützten Vortrag konnte die Jury und das Auditorium Fragen stellen.

Direkt darauffolgend stellte Isabel Burkhart ihre Seminararbeit „Das Polarlicht – ein optisches Naturphänomen“ vor. Nacheinander wurden alle weiteren Vorträge und Poster der Reihenfolge nach vorgetragen und präsentiert, bis sich die Jury um 14:15 Uhr beriet. Etwa eine halbe Stunde später wurden die Platzierungen, nach Vorträgen und Postern getrennt, verkündet.

Annika freute sich sehr über den ersten und Isabel über den dritten Platz. Im Nachhinein betrachtet, war die Teilnahme an der Schülerkonferenz eine große Chance und eine tolle  Erfahrung, die nur weiterzuempfehlen ist.  

Annika Borndörfer und Isabel Burkhart